REHA SÜD erweitert seine Teststrategie - noch mehr Sicherheit für unsere Patienten durch regelmäßige Antigen-Test der Mitarbeiter
Zu den wichtigsten Werkzeugen bei der Bekämpfung des neuartigen Coronavirus gehören Tests. Seit einigen Monaten setzt das REHA SÜD für die Testung seiner Mitarbeiter den sehr zuverlässigen und hochwertigen PCR-Test ein. Der Nachteil dieses Verfahrens sind die relativ hohen Kosten. Daher wurden diese Tests bisher nur bei konkreten Verdachtsmomenten durchgeführt. Durch die mittlerweile in ausreichender Zahl verfügbaren Antigen-Schnelltests (PoC-Antigentests) und den Erlass einer „Nationalen Teststrategie“, kann das gesamte Personal von Reha-Einrichtungen kurzfristig und regelmäßig getestet werden. Der Einsatz dieser Testungen findet also präventiv statt, ohne dass in der Einrichtung ein bestätigter Infektionsfall vorliegt.
Die Antigentests funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Dazu wird eine Probe von einem Nasen- Rachen-Abstrich auf einen Teststreifen gegeben. Falls das SARS-CoV-2 Virus in der Probe enthalten ist, reagieren Bestandteile des Virus mit dem Teststreifen und eine Verfärbung auf dem Teststreifen wird sichtbar. Vorteile von Antigen-Tests sind die vergleichsweise geringen Kosten und das zeitnahe Testergebnis (in weniger als 30 Minuten). Die leichte Handhabung eines Antigen-Tests erlaubt die Testung direkt vor Ort. So kann ein Antigentest helfen, asymptomatische, möglicherweise infektiöse Personen leicht zu identifizieren und so die Übertragung des Virus zu verhindern.
Bei allen Mitarbeitern des REHA SÜD erfolgt regelmäßig einmal wöchentlich ein Antigen-Test. Damit erhöht sich noch einmal die Sicherheit für unsere Patienten. In Zweifelsfällen können die Mitarbeiter zur Überprüfung einen PCR-Test direkt in unserem Zentrum durchführen.
